Botschaft:

Ende der Pandemie – oder Pandemie ohne Ende?

Dezember 2021 – Planet Erde

Stimmige Musik: Neue Brücken – Pur

Ergänzende Links:

Waldorfschulen und das Coronavirus (Der Spiegel)

Wir blinden Corona-Nationalisten (Der Standard)

Glimpflicher Pandemie-Verlauf in Afrika (Bluewin)

Ungerechtigkeit bei Corona-Impfungen (taz)

Passende Bücher: 

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Buchempfehlungen Botschaften

 

Hashtags: 

#pandemie #spaltung #brücken #botschaft

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich diese Botschaft formulieren soll. Denn zur Corona-Pandemie ist schon viel zu viel gesagt worden. Vieles davon unnötiger Weise. Doch dann habe ich mich darauf besonnen, wofür ich hier bin: zum Brückenbauen.

Und Brücken haben wir in diesen Zeiten, in denen die Gräben immer tiefer werden, nötiger als je zuvor.

Komm also mit und lass uns die Gräben auffüllen und Brücken bauen. Denn ein Ende der Pandemie ist ansonsten weit weg.

Diese Botschaft gibt es hier in ihrer vollständigen Textform – für diejenigen, die lieber lesen.

Und die Botschaft gibt es wie immer als Film – mit bewegten und bewegenden Bildern und Worten. Ich habe sogar – probeweise – geschwurbelt.

Vor allem die Brücken, die ich dieses Mal gebaut habe, solltest du nicht verpassen. Du findest sie am Ende des Videos.

 

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Schau die Botschaft „Pandemie und kein Ende?“ auf YouTube an:

 

 

 

Es passiert den Besten von uns

 

Wir kommen an unsere Grenzen. Und das hat enorme Folgen. Wir sind wütend, frustriert und hilflos. Wir wollen ein Ende der Pandemie und glauben zu wissen, wer Schuld daran hat, dass dieses nicht kommt. Wir stigmatisieren, wir grenzen aus, wir verallgemeinern und kritisieren.

 

Ich selbst komme immer öfters an die Grenze meiner Toleranz und meiner Resilienz, also meiner Widerstandskraft.

 

Die Diskussionen im privaten Umfeld ganz besonders aber in Sozialen Medien werden immer ruppiger und unleidiger. Die Frage: Bist du geimpft? trauen sich viele nicht zu stellen, weil sie eine Antwort hervorbringen kann, die sie nicht hören wollen. Das Thema ist so voller Emotionen, dass es, so geht es mir, oft besser ist, gar nicht darüber zu reden.

 

Um Spekulationen übrigens vorzubeugen: Ja, ich bin gegen Covid-19 geimpft.

 

Die meisten von uns Menschen tun dasselbe: Wir stigmatisieren, wir mauern, wir verteidigen unsere Position – egal ob es ums Impfen, um Einschränkungen oder um die Arbeit der Regierung geht. Und natürlich ist die Tatsache, dass wir alle weniger persönliche Kontakte haben, seit dieses Virus uns besucht, ein Grund dafür, warum Menschen sich irgendwie Luft machen müssen und gesehen und gehört werden wollen.

 

Was schade ist: Wir reden nicht gesittet darüber, was wir vermeiden oder was wir befürchten. Stattdessen verstecken wir unsere Ängste hinter Fakten, auch hinter alternativen Fakten, und glauben, das löst das Problem. Tut es aber nicht, wie wir feststellen.

 

Online ist es noch schlimmer

 

Ich war vor kurzem Teil einer Online-Diskussion auf einem hochwertigen und eher kleinen Netzwerk, in welcher eine Gruppe von Menschen, in diesem Fall die Anthroposophen, also Fans von Rudolf Steiner, dem Gründer der Waldorf-Schulen, herausgepickt wurden. Sie wurden als Gruppierung dafür mitverantwortlich gemacht, warum die Impfquote in den deutschsprachigen Ländern, und besonders im Süden Deutschlands, so niedrig ist. Auslöser war ein Spiegel-Artikel.

 

Auf den unterschiedlichsten Kanälen wurde sich plötzlich, so schien es, auf genau diese Gruppe von Menschen eingeschossen, sogar in den Hauptnachrichten und in der Fernsehsendung der Wissenschaftlerin Mai Thi Nguyen-Kim kamen sie vor. In einer Studie über die so genannten Querdenker wurde passender Weise festgestellt, dass viele von jenen, auch zu dieser Gruppe gehören, zumindest früher mal.

 

Man könnte fast an eine Verschwörung glauben, wenn man an Verschwörungen glauben würde. 😉

 

Im Rahmen dieser Diskussion gab es Menschen, die sich persönlich angegriffen fühlten und sich rechtfertigten: Denn, trotz Waldorf-Hintergrund sind sie geimpft, so wie 80 % der Menschen in ihrem Schulumfeld.

 

Und genau das finde ich bemerkenswert: Denn es zeigt, dass Studien und Umfragen zwar eine Tendenz feststellen können, diese aber nicht immer für alle Menschen gleichermaßen gilt. Ein Kinderarzt zum Beispiel, der in den Hauptnachrichten interviewt wurde, ist geimpft, obwohl er nach anthroposophischen Grundsätzen arbeitet. Er empfiehlt die Impfung sogar seinen Patienntinnen und Patienten.

 

War mir auffiel an der Diskussion: Anstatt nachzufragen und ein besseres Verständnis zu erhalten, wurde von „der anderen Seite“ immer weiter darauf beharrt, dass doch aber all die anderen genau so sind, wie im Spiegel-Artikel beschrieben. Sie belegten das mit ihrer eigene Erfahrung aus dem Waldorf-Umfeld.

 

Kurzum: Ein Verstehen fand nicht statt, und auch kein Annähern. Stattdessen wurde der Graben tiefer gegraben. Als ich mich möglichst neutral einschaltete und für eine Brücke warb, wurde ich beinahe zur nächsten Zielscheibe.

 

Das End vom Lied: Ich habe nicht mehr mitgemischt und eine Person hat enttäuscht das Netzwerk verlassen.

 

Ungleiche EU

 

Die Europäische Union gilt ja als Erfolgsbeispiel: offene Grenzen, gemeinsamer Wirtschaftsraum, Friedensnobelpreis. Was davon hält sie denn in dieser Pandemie ein?

 

Die Kooperation in Europa, die bis zum Sommer noch recht stark war, weil man gemeinsam Impfstoffe einkaufte, hat kurz danach wieder nachgelassen. Jeder gegen Jeden so scheint die Devise jetzt zu heißen.

 

Ein EU-Korrespondent schreibt es deutlich in einem Artikel in der österreichischen Zeitung Der  Standard:

 

„Das Wesen einer Pandemie ist ihre grenzüberschreitende Wirkung, genau so muss man sie auch bekämpfen.“

 

In Rumänien starben in einer Woche 4.300 Menschen an oder mit Covid-19, was die anderen EU-Mitgliedsländer scheinbar völlig kalt lässt. Sie alle kochen ihr eigenes Süppchen, manche mit Lockdowns wie in Österreich und angekündigter Impfpflicht. In Deutschland wird die pandemische Notlage nationaler Tragweite, trotz Rekordzahlen bei Infizierten, beendet, während Portugal und Spanien Rekordimpfzahlen verzeichnen können – und ein entspannteres Leben.

 

In Deutschland werden Impfstoffe mit – wie kann es auch anders sein – Luxusautomarken verglichen. Was nichts nützt, weil doch die meisten die deutsche Marke wollen mit dem Stern.

 

Auch andere Themen wie zum Beispiel das, was sich an der Grenze zwischen Belarus und Polen abspielt, wo Menschen als Waffen für eine neue Art der Kriegsführung eingesetzt werden, scheint die Europäische Staatengemeinschaft nur wenig zu beeindrucken.

 

Und beim letzten Klimagipfel in Glasgow spürte man die Uneinigkeit sogar noch über die europäischen Grenzen hinaus.

 

Wüssten wir es nicht besser, könnten wir glauben, das alles ist ein schlechter Film „made in Hollywood“.

 

Corona und kein Ende

 

Meine allererste Botschaft lautete: Das Ende von Corona. Sie ist bis heute die beliebteste Botschaft, obwohl es sie „nur“ als Text gibt. In dieser Botschaft habe ich im Juli und August des Jahres 2020 aufgeschrieben, was es braucht, damit Corona vorbei ist.

 

Überraschung: Alles, was in der Botschaft steht, ist heute noch gültig.

 

Wenn ich selbst die Botschaft lese, bin ich jedes Mal überrascht, wie klar dort alles steht. Und dennoch glaube ich, dass es eine Menge Menschen gibt, die mich wegen meiner Botschaften als „Schwurblerin“ bezeichnen würden. Falls du findest, dass ich eine Schwurblerin bin, dann schreibe es in die Kommentare und schreib bitte dazu, warum. Ich möchte das wirklich verstehen.

 

Was ist Schwurbeln eigentlich?

 

Fürs Schwurbeln gibt es keine eindeutige Definition, die zum Zeitgeist passt. Ursprünglich bedeutet es so viel wie bedeutungslos oder konfus Schwafeln oder Schwätzen oder: wirre Gedanken verbreiten. Heute wird es oft benutzt, wenn Menschen Dinge sagen, die wir nicht hören wollen.

 

Nach dieser Definition können wir alle hin und wieder schwurbeln, also wirre Gedanken verbreiten. Vor allem in der jetzigen Situation, die täglich komplexer wird, ist das eigentlich keine Schande. Weil es dank des Internets so viele Möglichkeiten gibt, seine eigenen wirren Gedanken öffentlich zu machen, auch anonym, nimmt das Schwurbeln scheinbar zu.

 

Die Folge: Verbale Auseinandersetzungen, in denen sich Menschen gegenseitig Unwissenheit, Dummheit, Ignoranz, fehlende Bildung usw. vorwerfen. Fakten und alternative Fakten werden ausgepackt – meist ohne Erfolg. Denn eines ist klar: Mit Fakten lassen sich persönliche Meinungen und Ansichten meist wenig beeinflussen. Emotionen zählen mehr. Das ist menschlich.

 

In der Wissenschaft zählen hingegen ausschließlich Fakten. Unzählige Studien werden durchgeführt, um diese Fakten zu belegen und zu beweisen. Und was passiert ganz oft: Statt sich auf die Studienlage einzulassen, werden andere Studien gefunden, die die eigene Meinung bestätigen. Das ist der so genannte Confirmation Bias, dem wir alle unterliegen.

 

Kurzum: Die komplexe Situation verlangt von uns allen viel ab. Und weil wir Menschen sind, suchen wir nach einfachen Lösungen, die die Situation scheinbar verbessern.

 

Die Kommunikation in Krisen

 

Leider verbreiten sich schlechte Nachrichten schneller als gute. Empörung und Kritik finden meist mehr Zustimmung als verbindende Worte. Spricht jemand in optimistischem und zuversichtlichem Jargon, ruft das oft die Zyniker auf den Plan, die so Einrichtungen wie Sekten oder Esoterik hinter positiven Lösungen vermuten. Wer für Frieden und Zusammenhalt ist, muss viel mehr kommunizieren, als diejenigen, die zu Konfrontation und Abgrenzung aufrufen.

 

Ich frage dich direkt: Was sagt das eigentlich über uns Menschen?

 

Mir persönlich sind Brücken einfach näher als Mauern oder Abgründe. Doch mit dieser Strategie erreiche ich eindeutig weniger Menschen, als wenn ich schimpfen oder kritisieren würde. Ein Dilemma.

 

Trotzdem: Hier stehe ich und kann nicht anders.

 

Bei der Präsentation des Koalitionsvertrages der Ampel-Parteien hat mir die verbindende, wertschätzende und ehrliche Kommunikation sehr gefallen. Hoffentlich folgen den Worten auch passende Taten.

 

Denn es zeigt sich gerade aktuell, wie wichtig es ist, verbindend und einschließend zu kommunizieren. Sich gegenseitig als „Idioten“ zu bezeichnen, führt nämlich nicht dazu, dass sich die aktuelle Lage verbessert. Das Gegenteil ist der Fall, wie wir sehen.

 

Achtung, ich schwurble jetzt mal so zur Probe:

 

Falls es wirklich eine Verschwörung gäbe, also ein paar Menschen, die hinter dieser ganzen Corona-Sache stehen, um sich selbst unbegrenzt zu bereichern, dann könnte ihr Ziel nur eines sein: Die Gesellschaft so tief zu spalten, dass sich alle gegenseitig misstrauen, bekämpfen und – ultimativ – töten.

 

Eine Ausrottung der Menschheit quasi. Übrig bleiben würden diejenigen, die sich rechtzeitig in ihre Bunker zurückgezogen haben oder zwischen Mars und Erde pendeln.

 

Zum Ende der Pandemie

 

Wir sind seit rund zwei Jahren in einer Situation, die für uns alle neu ist. Niemand von uns, auch keine Politikerinnen und Politiker, nicht mal die Virologinnen und Virologen und besonders nicht all die medizinischen Fachleute in den Kliniken haben eine Pandemie in diesem Ausmaß schon einmal erlebt. Das gilt für alle Länder weltweit. Wir wurden, scheinbar überraschend, ins kalte Wasser geworfen und versuchen händeringend, uns über Wasser zu halten.

 

Am liebsten wäre den meisten von uns ein Rettungsring, den uns jemand zuwirft. Damit könnten wir ans rettende Ufer oder zu einem Boot gelangen. Wir wollen, dass jemand die Verantwortung übernimmt. Denn bei aller Freiheitsliebe: Es ist einfacher, wenn jemand anderes für uns entscheidet. Und wenn wir die Entscheidung schlecht finden oder sie sich als falsch herausstellt, ist wenigstens jemand anders schuld.

 

Ein solcher Rettungsring ist zum Beispiel eine Impfung. Allerdings zeigt sich hier: Selbst geimpft zu sein, mag sich zwar wie eine Rettung anfühlen. Doch solange noch unglaublich viele Menschen im kalten Wasser strampeln, ist die Krise noch nicht vorbei. Selbst wenn wir in Deutschland endlich bei einer Impfquote von über 90 % wären, gäbe es noch viele Länder auf dieser Welt, die bisher kaum Impfstoff bekommen haben, geschweige denn, ihn verabreicht haben. In Afrika etwa liegt die Impfquote bei rund 6 %.

 

Es ist also fatal zu glauben, dass das Ende der Pandemie erreicht ist, sobald wir hier in Europa „durchgeimpft“ sind. Die afrikanischen Länder sind zwar bisher recht glimpflich durch die Pandemie gekommen, doch es ist zu befürchten, dass es sie mit einiger Verzögerung noch wuchtig trifft. Die aktuelle Virusmutation Omikron spielt dabei eine Rolle.

 

In dieser Situation können wir also ein Argument hernehmen, das viele Menschen bei der Klimakatastrophe anbringen:

 

Deutschland und Europa können das Klima nicht alleine retten.

 

Das stimmt. Und genauso wenig können Deutschland und Europa die Corona-Pandemie alleine beenden.

 

In beiden Fällen braucht es eine gemeinsame globale Anstrengung. Und das gilt übrigens auch für viele andere Themen wie Artensterben, Hunger, Flucht und Vertreibung, Plastikmüll, Verkehrswende, Pflegekrise, Rentenreform, Bildungsreform usw.

 

Die Zeiten der Alleingänge sind vorbei, wer das noch nicht bemerkt hat, der stellt sich besser darauf ein.

 

Die Menschheit – ein Team

 

Mehr denn je geht es darum, als Menschheit ein Team zu bilden. Ein Team, das miteinander agiert, nicht gegeneinander.

 

Viele Menschen bilden ein Team - Pandemie ohne Ende

 

Ich halte es auch für sehr wichtig, das „WIR gegen DIE“ nicht weiter zu bedienen und die tiefen Gräben wieder aufzufüllen. Das gilt für uns alle, egal ob wir schwurbeln, der Wissenschaft glauben, geimpft sind oder nicht. Das gilt für Familien, für Parteien, für Unternehmen, für Bundesländer und Staaten.

 

Und es gilt für alle akuten Themen. Corona ist lediglich das Brennglas, das es uns so deutlich wie nie zeigt, welche Bereiche wir bisher sträflich über-sehen und vernachlässigt haben. Statt zu lamentieren und Schuldige oder Sündenböcke zu suchen, ist es viel mutiger, hinzuschauen und uns einzugestehen, dass wir alle Teil des Problems sind.

 

Das Gute: Wir sind auch Teil der Lösung.

 

Was können wir tun?

 

Wer mich kennt, weiß, dass ich in all meinen Botschaften und auch ansonsten im Leben immer dafür plädiere, bei uns selbst beginnen. Kein Mensch verändert sich auf Befehl. Und unser Verhalten verändern wir in der Regeln nur dann, wenn wir selbst einen Vorteil darin sehen und etwas davon haben. Die Angst, etwas zu verlieren, ist leider meist stärker als die Zuversicht, dass sich etwas verbessert, obwohl oder oft sogar weil wir etwas verlieren oder loslassen.

 

Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt immer auch mit drei auf sich selbst. Und deshalb werde ich nicht müde zu wiederholen: Lasst uns alle bei uns selbst beginnen.

 

Der Erfolg stellt sich viel schneller ein, als wenn wir am großen Ganzen herumdoktern. Er ist sichtbar, greifbar, spürbar – ganz persönlich. Und er ist ansteckend, da bin ich ganz sicher.

 

Ja: Bei sich selbst beginnen, das ist am schwierigsten – und zugleich ist es am einfachsten. Und es ist möglich.

 

Die Brücke

 

Wie immer gibt es am Schluss dieser Botschaft eine Brücke, die dir den nächsten Schritt ganz leicht ermöglicht.

 

Dieses Mal sind es mehrere Brücken, die ich zusammengebaut habe. Sie kommen mit Bedeutungen und mit Musik. Und du kannst sie auf dich wirken lassen – jetzt und immer wenn dir danach ist. Du findest sie am Ende der Videobotschaft.

Diese Brücken sollen vor allem eines in diesen unsteten Zeiten: Dir guttun.

Lass es zu!

Deine Gabriele

Gabriele Feile lehnt an einer Hausmauer und lächelt in die Kamera.

Gabriele Feile fliegt und nimmt von dort oben große Zusammenhänge intensiv wahr. Ihre Vision ist eine Welt in Balance. Ihr liebster Aufenthaltsort ist die Schmetterlingsfrequenz. In ihrem Buch Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel erzählt sie sehr persönlich, wie sie diese Frequenz erreicht hat. Und baut Brücken für alle, die auch dorthin gelangen möchten.

Mehr über Gabriele Feile

 

Gabriele Feile

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